Die kommende Interpack soll vom 4. bis 10. Mai 2023 auf dem Düsseldorfer Messegelände stattfinden. Dies hat die Messe Düsseldorf in Abstimmung mit ihren Partnern und Gremien festgelegt. Interessierte Unternehmen der Verpackungsbranche und der verwandten Prozessindustrie können sich voraussichtlich ab Ende März/Anfang April online auf interpack.de anmelden. Aussteller, die für die pandemiebedingt abgesagte Interpack 2021 zugelassen waren, konnten bereits ihre Standplätze für 2023 reservieren und können nun mit der Anmeldung das Re-Booking durchführen.
Parallel zur Interpack findet erneut die Components statt. Sie richtet sich an die Zulieferbranche der Verpackungs- und Prozessindustrie. Die Anmeldung ist im selben Zeitfenster wie zur Interpack unter packaging-components.de möglich.
Bis zur turnusgemäßen Ausgabe der beiden Messen wird auf deren Webseiten kontinuierlich über Branchentrends und Neuheiten berichtet. Das Online-Angebot zur kommenden Interpack und zur Components wird ebenfalls ausgebaut und erweitert.
Die Topac GmbH ist Spezialistin für Printprodukte und Kartonverpackungen. Kontinuierlicher Technologieaufbau, fundiertes Know-how und konsequente Kundenorientierung machen das Unternehmen aus Gütersloh zu einem vollstufigen Lösungsanbieter seiner Branche. Als Teil der Bertelsmann Printing Group und 100-prozentige Tochter der Bertelsmann SE & Co. KGaA ist Topac Anfang 2019 sehr erfolgreich in den Markt für nachhaltige Lebensmittelverpackungen eingestiegen, die es ermöglichen, den Einsatz von Kunststoffen um bis zu 70% zu reduzieren. Seitdem hat Topac dieses Geschäftsfeld konsequent weiterentwickelt. Neben nachhaltigen Verpackungen für die Fleischindustrie produziert das Unternehmen inzwischen auch passende Lösungen für Hersteller von Fisch-, Käse- und Keksprodukten und arbeitet in der eigenen Produkt- und Designentwicklung an weiteren, neuartigen Verpackungskonzepten.
Der Verein United against Waste (UAW) war 2020 trotz der Corona-Pandemie sehr aktiv. Das wurde während der Mitgliederversammlung deutlich, die Coronabedingt virtuell stattfand. Geschäftsführer Torsten von Borstel und sein Team stellten unter anderem den Start eines Modellprojektes zur abfallarmen Verpflegung in Berliner Ganztagesschulen heraus, das bis Dezember 2021 laufen soll.
Der Fastfood-Konzern McDonald´s und das Elektromobilitätsunternehmen EWE Go wollen gemeinsam die Elektromobilität noch stärker fördern. Ihr gemeinsames Vorhaben: Bis 2025 soll an mehr als 1.000 Drive-Standorten der McDonald´s-Restaurants die Möglichkeit bestehen, das eigene Elektrofahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom zu laden. Während die Systemgastronomie-Kette die Standorte bereit stellt, verantwortet EWE Go den Aufbau und den Betrieb der Ladesäulen.
Im Auftrag von Snack5 – einer EU-geförderten Kampagne für gesunde Ernährung – hat das Inquest-Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie die Ernährungsgewohnheiten von berufstätigen Erwachsenen in Deutschland und Österreich am Arbeitsplatz untersucht.
Szene-Gastronomen und Food-Manufakturen rund um das Koch-Duo Fabio Haebel und Tim Mälzer haben sich eine Solidaritätsaktion für die Hamburger Gastronomie mit dem Titel „Kehrwieder-Paket“ ausgedacht. Das Paket bestand aus Gerichten aus den Szenerestaurants, typischen Süßigkeiten aus dem Norden, Kaffee bekannter Röstereien, Bier von hanseatischen Craft-Beer-Brauern und Gutscheinen für einen späteren Hamburg-Besuch. Abgerundet wurde die Box mit insgesamt 30 Produkten von 25 Unternehmen durch eine originelle Verpackung im hafentypischen Containerlook.
Der Verband stellt seine Kommunikation neu auf: Ab sofort verantwortet Michael Steinhauser die Bereichsleitung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für die deutsche Geflügelwirtschaft. Er folgt auf Christiane von Alemann, die auf eigenen Wunsch hin ausgeschieden ist. Michael Steinhauser kommt von der Intersport Deutschland, wo er seit 2012 die Unternehmenskommunikation der Verbundgruppe geleitet hat. Der ZDG verantwortet einen Kommunikationsetat in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro jährlich für die Eier- und Schlachtgeflügelwirtschaft. Rund 85 % der Gelder werden für Kommunikationsmaßnahmen im gesellschaftspolitischen Raum und zur Absatzförderung von Geflügelfleisch aufgebracht.
Tegut befindet sich weiter auf Expansionskurs. Neben dem „Teo“-Mini-Supermarkt in Fulda eröffnete der Lebensmitteleinzelhändler vor Kurzem die erste Supermarkt-Filiale in München. Nach eigenen Angaben bietet das Unternehmen seinen Kunden rund 20.000 Produkte. Welche Anforderungen sich daraus für die Gestaltung eines attraktiven Produktporfolios ergeben und wie sich dies auf den Einkauf auswirkt, erfuhr Fleischmagazin für den Bereich Fleisch und Wurstprodukte von Christian Leuthner, Bereichsleiter Einkauf Fleisch, Wurst, Fisch und Molkereiprodukte bei Tegut.
Auf den Namen „Teo“ hört der neue Mini-Supermarkt, den Tegut Anfang November in Fulda eröffnete. Dort finden sich auf vollautomatisierter Kleinfläche von 50 Quadratmetern 950 Produkte für den täglichen Bedarf. Eingekauft werden kann rund um die Uhr, bezahlt wird über die Smartphone-App oder an der Selbstbedienungskasse. Damit bietet der Lebensmitteleinzelhändler eine neue, zusätzliche Einkaufsmöglichkeit im Nahversorgungsbereich an, die das bestehende Angebot ergänzen soll. Fleischmagazin hat den Markt in der Barockstadt besucht und sich über die neuen Möglichkeiten des Einkaufs informiert.
Die Corona-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft nach wie vor fest im Griff. Vor allem die Gastronomie leidet erheblich unter den Umsatzeinbußen infolge des andauernden Lockdowns. Auch die Hochschulgastronomie ist von den negativen Auswirkungen betroffen. Um nicht komplett zu schließen, greifen viele Restaurants und Gastronomie-Ketten auf Lieferdienste zurück oder bieten die Möglichkeit an, dass Kunden sich ihre Menü-Bestellungen abholen können. Auch das Studentenwerk Osnabrück bietet mit dem Konzept „Mensa To Go“ einen entsprechenden Service für die Studierenden. Das kommt gut an bei den Mensagästen.