Am Dienstag (14. März) endete in Hamburg die Internorga. Die internationale Leitmesse für den Außer-Haus-Markt war nach den Einschränkungen der Corona-Jahre erstmals wieder auf ihren angestammten März-Termin zurückgekehrt. Messechef Bernd Aufderheide zog ein durchweg positives Fazit der Veranstaltung.
Auch in diesem Jahr wurde wieder der renommierte Internorga Zukunftspreis in den Kategorien „Nahrungsmittel & Getränke“, „Technik & Ausstattung“ sowie „Gastronomie & Hotellerie“ verliehen.
Peter Pane trotzt der Gastronomie-Krise: Die Burger-Kette verzeichnet 2022 eine Umsatzsteigerung von 58 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum letzten Vor-Pandemie-Jahr 2019 hat sich der Umsatz fast verdoppelt.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2023 um 25,4 Prozent höher als im Januar 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat somit den vierten Monat in Folge abgeschwächt.
Im Zuge der Pandemie hat die Gastronomie deutlich Personal verloren. 2022 nahm die Zahl der Beschäftigten zwar wieder zu, lag aber noch deutlich unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gab es im vergangenen Jahr 12,5 Prozent mehr Beschäftigte in der Gastronomie als 2021; zugleich waren es 11,8 Prozent weniger Beschäftigte als 2019.
Seit März verbindet Multivac die Lösungskompetenz der Unternehmensgruppe noch stärker und einprägsamer unter einer neuen Markenwelt. Auftakt der Umgestaltung stellt die schrittweise Live-Schaltung der neu konzipierten Homepage dar, die im neuen Corporate Design gestaltet ist.
Ab April 2023 werden die Produkte von Salomon FoodWorld und FVZ Convenience durch eine gemeinsame Vermarktungsgesellschaft vertrieben. Von der Bündelung beider Marken verspricht sich Geschäftsführer Simon Morris Vorteile sowohl für Gastronomen und Köche als auch für den Handel.
Westfleisch ist 2022 vor allem dank eines umfangreichen Effizienzprogramms die direkte Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Nach einem Verlust im Jahr 2021 konnte der in Münster ansässige Fleischvermarkter im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben einen Jahresüberschuss in Höhe von 26 Millionen Euro erzielen.
Die belgischen Schlachtzahlen sind 2022 für alle Tierkategorien um zwei Prozent auf 310 Mio. Tiere gesunken. Das meldet das belgische Statistikamt Statbel.