Kaufland teilt mit, dass über die Hälfte des Fleisches, das in den Kaufland-Fleischwerken bei der Herstellung der Wurstwaren der Eigenmarke K-Classic verwendet wird, vollständig deutschen Ursprungs ist.
Meemken im Oldenburger Münsterland steht seit über 80 Jahren für leckere Wurstspezialitäten. Seit 2009 verarbeitet das Unternehmen am Stammsitz ausschließlich Rind- und Geflügelfleisch nach Halal-Vorschriften. Die Mohn GmbH konstruierte und lieferte an den Produktionsstandort Gehlenberg (Friesoythe) Rauchwagen aus Edelstahl für die Herstellung von 1,60 m langen Sucuk-Wurststangen sowie Salami.
Seit nunmehr 50 Jahren steht der fest in Ostwestfalen verwurzelte Lösungsanbieter Multivac Marking & Inspection für hochwertige Kennzeichnungs- und Inspektionssysteme „Made in Germany“. Kernmarkt ist seit jeher die Lebensmittelindustrie. Die bewährten ebenso wie die neuen, innovativen Lösungen zeichnen sich durch maximale Zuverlässigkeit, Performance und Präzision aus.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat erstmals Niedersachsen erreicht. Der Ausbruch ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb im südlichen Landkreis Emsland festgestellt worden.
Die Höcker-Gruppe hat die gesamte Produktserie Cleanmaster HS vom TÜV Rheinland überprüfen lassen. Ausnahmslos alle untersuchten Produkte sind mit der anstandslos bestandenen technischen Prüfung am 1. Februar 2022 offiziell TÜV-zertifiziert.
Als erstes Unternehmen der deutschen Gewürzindustrie sind die AVO-Werke August Beisse GmbH nach dem Standard Nachhaltiger Wirtschaften des ZNU zertifiziert.
Aldi Nord und Aldi Süd bieten frisches Hähnchenfleisch an, das den Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative (EMI) entspricht. Das teilen die Discounter in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.
Die Inflation auf Rekordniveau, verrücktspielende Preise, Verunsicherung, die sich ausbreitet. Umso überraschender, wie stabil die Einstellung der Deutschen zum Thema Fleisch bleibt.
In den belgischen Schlachthöfen gingen 2021 mehr Schweine an den Haken, als vor Jahresfrist. Insgesamt wurden 11,58 Mio. Schweine im Königreich geschlachtet, ein Plus von vier Prozent gegenüber 2020.
Gegen mehrere deutsche Fleischkonzerne ist der Vorwurf erhoben worden, in Wurst- und Aufschnittprodukten auf Separatorenfleisch zurückgegriffen zu haben, ohne dies auf den Verpackungen anzugeben. Das berichten NDR und das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.