27.07.2022
Multivac Spanien begrüßt Diogo Abreu als neues Mitglied im Board of Directors
Multivac befindet sich auf Wachstumskurs. Trotz Corona-Pandemie ist es der Unternehmensgruppe 2021 gelungen, den Umsatz auf 1,37 Milliarden Euro zu steigern – 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Tendenz weiter steigend, trotz zahlreicher wirtschaftspolitischer Herausforderungen. Zu den Wachstumsmärkten zählt dabei die iberische Halbinsel mit Spanien, Portugal und Andorra. Hier unterstützt Manager Diogo Abreu, seit 2005 Managing Director der Multivac-Tochtergesellschaft in Portugal, seit dem 1. Juli 2022 in seiner neuen Funktion als Mitglied des Board of Directors die spanische Führungsmannschaft mit seiner fundierten Kenntnis des iberischen Marktes im operativen Tagesgeschäft. Abreu wird zukünftig an Kai Trapp, Chairman of the Board von Multivac Spanien, berichten. „Mit dieser Maßnahme wollen wir die Position von Multivac auf dem iberischen Markt weiter stärken und vermehrt Synergien in den Tochtergesellschaften nutzen“, sagt Christian Traumann, Geschäftsführender Direktor bei Multivac.
Gleichzeitig hat sich Francisco Monente, Geschäftsführer von Multivac Spanien, zum 30. Juni 2022 in den Ruhestand verabschiedet. Monente hatte 1995 die Firma Mobepack gegründet und unter anderem als Händler Multivac-Maschinen verkauft. Nach der Gründung der eigenen Sales & Service-Gesellschaft in Spanien erwarb Multivac 2011 Mobepack, integrierte das Unternehmen in die Multivac-Spanien-Struktur und eröffnete 2017 schließlich im Land einen neuen Produktionsstandort. „Diesen Prozess hat Francisco Monente mit starkem Engagement begleitet“, sagt Traumann. Anschließend habe er über mehr als zehn Jahre das Business in Spanien als verantwortlicher Geschäftsführer weiterentwickelt – mit strategischer Weitsicht und Führungsstärke. „Damit leistete Francisco Monente einen signifikanten Beitrag zum Erfolg unserer Unternehmensgruppe auf der iberischen Halbinsel, für den wir ihm sehr dankbar sind. Wir verabschieden ihn nun in den wohlverdienten Ruhestand und wünschen ihm für seine persönliche Zukunft alles Gute.“