Globus eröffnet in Neunkirchen

Zur Eröffnung der neuen Globus-Markthalle nahmen neben Landrat Sören Meng und Neunkirchens Oberbürgermeister Jörg Aumann ebenfalls die Globus-Geschäftsführer Matthias Bruch und Jochen Baab sowie der neue Geschäftsleiter Hetem Syla teil und schnitten am frühen Morgen feierlich das Band durch.

„Das Saarland ist unsere Heimat, daher freut es uns heute umso mehr, unsere modernste Globus-Markthalle nach fast zweijähriger Bauzeit in Neunkirchen zu eröffnen“, sagte Jochen Baab, Sprecher der Geschäftsführung der Globus Markthallen Holding.

Mit einer Verkaufsfläche von rund 7.150 Quadratmetern ist die neue Globus-Markthalle der kleinste Markt im Saarland – bietet nach Unternehmensangaben den Kunden aber dennoch die gewohnte Vielfalt sowie echt gut gemachte Produkte, Services und Erlebnisse. Auch verfügt die Markthalle über einen „Globus Online-Abholservice“. Mit der Eröffnung in Neunkirchen stellt Globus die erste moderne Markthalle im neuen Corporate Design vor. Neben dem neuen Logo am Eingangsportal präsentiert sich der Markt vom kleinen Preisschild am Regal bis hin zur Innenausstattung und der Außenfassade im neuen Unternehmensdesign.

Der Fokus des neuen Marktes ist stark lebensmittelorientiert und liegt auf der hauseigenen Fachmetzgerei und der Meisterbäckerei. So können Kunden laut Unternehmen zukünftig an den einzelnen Marktständen die authentische Markthallen-Atmosphäre des neuen Globus entdecken, erleben und schmecken. Täglich frisch von Hand entstehen in Meisterbäckerei, Fachmetzgerei, Globus Küche sowie im Käse- und Fischmarkt und an der Globus Meister Sushi-Theke frisch gemachte Produkte.

Eine wichtige Rolle spielt am Standort auch die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Partnern – rund 355 Artikel von mehr als 50 lokalen Lieferanten stehen zur Eröffnung bereits im Regal. Auch das Thema Nachhaltigkeit spiele am Standort eine wichtige Rolle: So befindet sich auf dem Dach der Markthalle Neunkirchens laut Globus die größte Dach-Photovoltaikanlage. Diese deckt gemeinsam mit einer Carport-Anlage für 250 Stellplätze, die ebenfalls mit Photovoltaik-Modulen ausgestattet wird, über die Hälfte des Strombedarfs im Markt.